Nachhaltige Wasseraufbereitung – Was ist das?
In den Unternehmenszielen der Merus GmbH steht:
Ziel:
Merus liefert Wasseraufbereitung, sowie Aufbereitung von Rohöl, beides ohne den Einsatz von Chemikalien und mit minimalen Einsatz von Energie und Ressourcen.
Philosophie:
Wir glauben das Respekt die Grundlage für Nachhaltigkeit ist. Und zwar sowohl Respekt gegenüber den Menschen als auch gegenüber der Natur.
Definition Nachhaltigkeit:
Im Jahr 1987 haben die Vereinten Nationen ihren Brundtland-Bericht veröffentlicht. Diese Definition ist die weltweit wohl meist zitierte Version.
Darin steht:
„Humanity has the ability to make development sustainable – to ensure that it meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs.“
in deutsch:
„Die Menschheit hat die Möglichkeit ihre Entwicklung nachhaltig zu gestalten – und so sicherzustellen, das die Bedürfnisse der Gegenwart erfüllt werden, ohne dabei die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu beinträchtigen, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen“
Wie Merus das umsetzt:
Die Merus Technologie greift so wenig wie möglich in das zu behandelnde Wasser ein. Es wird nichts hinzugefügt oder entfernt. Das Wasser bleibt chemisch unverändert und stabil. Das kommt den Regeln der Nachhaltigkeit sehr nahe.
Nutzt man hingegen eine Wasserenthärtung, ist die Nachhaltigkeit nicht gegeben. Es wird Salz dem Wasser zugegeben, um den Kalk herauszuholen. Dieses Salz bleibt im Wasser und gelangt in die Kläranlagen, die dieses Salz dann wieder entfernen müssen. Das gilt für mehr oder weniger alle chemische Behandlungen.
Die Merus Ringe sind lediglich der Träger der Schwingungen. Der Aluminium-Ring berührt das Wasser nicht. Er geht normalerweise nicht kaputt, kann also ohne weiteres wiederverwendet werden.
Merus Ringe benötigen zum Betrieb keine Elektrizität. Merus Ringe haben keine Verschleißteile. Energie wird lediglich zur Herstellung der Merus Ringe benötigt. Das alles sind klare Kriterien für eine nachhaltige Wasseraufbereitung.
Beispiele zur Nachhaltigkeit
Nach dem 30-jährigen Krieg, so um das Jahr 1650 waren große Teile Süddeutschlands total zerstört. Die Wälder waren abgeholzt, es gab nicht genügend Holz zum Bauen oder zum Heizen.
Damals sind die Menschen in Ihrer Not auf das Drei-Generationen-Modell gekommen. Der Großvater pflanzt den Baum, der Vater kümmert sich um den Baum und der Sohn darf den Baum dann ernten. So wird die Ressource von Generation zu Generation weitergegeben. Wenn sich alle daran hielten, könnte man sicherstellen, dass immer ausreichend Bäume vorhanden sind. Daran kann man sehr gut erkennen, wie nachhaltiges Wirtschaften funktionieren könnte.
Ein weiteres Beispiel sind unsere Flüsse. In den 60iger und 70iger Jahren, waren Rhein, Ruhr oder die Elbe so verschmutzt, dass nahezu kein Leben mehr in dem Wasser zu finden war. Schwimmen galt in diesen Flüssen als lebensgefährlich. Mit zunehmendem Wohlstand ist die Einsicht gereift, mit einer nachhaltigen Wasseraufbereitung kann man der Verschmutzung der Flüsse Herr werden. In anderen Worten: Man hat das Trink- und Brauchwasser weniger verschmutzt oder eben wieder gereinigt, bevor es in die Flüsse geleitet wurde. Heute sind die Fische zurück und Schwimmen ist ohne Bedenken möglich.