Anwender: Vines Golf & Country Club, Novotel, Perth West Australien
Wenn sich Kalk in der Spülmaschine festsetzt ist das in erster Linie lästig. Gummidichtungen und der Innenraum müssen öfters gereinigt werden.
Das eigentliche Problem sieht man aber nicht auf den ersten Blick. Zum Erhitzen des Spülwassers dient eine Heizschlange – ähnlich wie ein Tauchsieder. Wenn diese verkalkt, sinkt die Energieeffizienz der Spülmaschine, weil mehr Energie zum Erhitzen der gleichen Menge Wasser benötigt wird.
In den meisten Fällen sind kleine Salzbehälter im Spülmaschinen – System integriert, die stetig für die Wasserenthärtung sorgen. Zum Teil werden die Geschirrspüler auch von vornherein mit enthärtetem Wasser versorgt. Trotzdem ist es manchmal nicht zu verhindern, dass sich weiterhin Stellen mit Kalkablagerungen finden, besonders dort, wo wenig Wasser fließt oder die Innenseite mit einer matten Schicht überzogen ist.
Hartes Wasser im Geschirrspülautomaten
Der Westen Australiens in der Region um Perth hat Probleme mit dem Wasser. Das Wasser ist knapp, im Allgemeinen sehr hart und sehr häufig auch aggressiv. Der Grund sind die vielen Inhaltsstoffe im Wasser.
Neben den üblichen Problemen, die hartes Wasser verursacht, war hauptsächlich der professionelle Geschirrspülautomat eine Sorge des Hotelmanagements.
Es wurde im Geschirrspüler teils entsalztes Wasser, aber auch unbehandeltes Brunnenwasser zugeführt. Die Kapazität der Entsalzungsanlage reichte nicht aus. Das führte dazu, dass sich eine dicke Kalkschicht überall im Inneren des Geschirrspültunnels bildete.
Nur durch regelmäßige manuelle Reinigung mit starken Kalklösern war den Ablagerungen beizukommen. Eine total verkalkte Heizschlange verschwendete Energie. Es dauerte immer länger, bis die Arbeitstemperatur erreicht wurde. Die vorhandenen Ablagerungen direkt auf der Oberfläche der Heizschlange wurden immer mehr „angebacken“. Und so die Energieübertragung eingeschränkt. Durch verkalkte Düsen fließt weniger Wasser. Das alles führte zu einem unbefriedigenden Spülergebnis von Geschirr und Gläsern.
Ein MERUS Ring im Zulauf des Geschirrspülers reicht
Schon nach einigen Tagen wurde festgestellt, dass die Kalkablagerungen weicher geworden sind. Nach 8 Wochen war der Geschirrspülautomat wieder wie neu.
In der Regel können die MERUS Ringe das Kalziumkarbonat auch bei höheren Temperaturen im Wasser gelöst halten. Im besten Fall bilden sich gar keine Kalkablagerungen mehr.
Einige Kunden können seit der MERUS Installation den Geschirrspülautomat ohne die Zugabe von Regeneriersalz nutzen und dabei noch bis zu 50% Reinigungsmittel sparen.