Merus

Tröpfchenbewässerung zuverlässig und effizient

Systeme mit Tröpfchenbewässerung sind die effizienteste Lösung, um das Wasser direkt zur Pflanze zu bringen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass nur der Boden um die Pflanze herum versorgt wird. Es wird weltweit immer mehr Landwirtschaft betrieben. Somit steigt auch der Wasserbedarf zur Bewässerung.
In Regionen, in denen genügend Wasser vorhanden ist, werden Beregnungs Systeme oder Drehsprinkler zur Bewässerung eingesetzt. Da der Bedarf an Nahrung und damit die Nachfrage nach Flächen und Wasser ständig steigt, wird beides an vielen Orten der Welt knapp. Somit sind Tropfbewässerung oder ähnliche effizientere Lösungen gefragt.
Selbst in Teilen Zentraleuropas ist einfach nicht mehr genug Wasser vorhanden, um alle landwirtschaftlichen Flächen großzügig zu bewässern. Und hier kommt die Tröpfchenbewässerung ins Spiel.
Wie Sie auf dem ersten Bild sehen können, kommt das Wasser optimal direkt zur Pflanze. Tropfen für Tropfen. Der Vorteil, nur die Pflanze selbst und die Erde unmittelbar um sie herum sind feucht. Das Wasser wird gezielt genutzt und so wenig wie möglich verschwendet.

Wasserqualität für die Bewässerung ist oft nicht ideal

In der Landwirtschaft kommt das Wasser aus offenen Gewässern, wie Flüssen und Seen. Auch Brunnenwasser wird genutzt. Diese enthalten oft viele Mineralien und andere Inhaltsstoffe. Die Tröpfchenbewässerung ohne Wasserbehandlung kann daher Risiken mit sich bringen. Sowohl für das Bewässerungssystem, aber auch für die Leitungen und Ventile. Deshalb wird Brunnenwasser oft gefiltert. Aber die gelösten Bestandteile wie z.B. Kalzium werden von diesen Filtern nicht entfernt.
Das bedeutet, dass das enthaltene Kalzium durch die Schläuche / Leitungen mit verteilt wird. So können Schläuche, Pumpen, Ventile und vor allem die Düsen verstopfen.
Auf dem Bild sieht man die Krusten gut. Sie beginnen sich gerade erst zu bilden. In kurzer Zeit kann der Kalk jedoch den Tropfer blockieren und so die Bewässerung reduzieren oder sogar stoppen. Verstopfen einzelne Düsen oder Tropfrohre im System, kommt es zu ungleichmäßiger Verteilung und Bewässerung, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Tropfbewässerung nicht mehr funktioniert.
Wir kennen viele Betriebe, in denen die Tropfer oder Düsen in regelmäßigen Abständen gereinigt werden müssen. Oder schlimmer noch, die Düsen müssen nach 3- oder 4-maliger Reinigung komplett ausgetauscht werden.

Merus Ringe halten das Wasser am Laufen

Merus ist in der Lage, Salze in Lösung zu halten. So werden die Verstopfungen im gesamten Tropfbewässerung reduziert. Hier kommt die Fähigkeit der Merusringe, die gegen die Bildung von Kalk, Korrosion oder Biofilmen zum Tragen. Im Wasser gelöster Kalk blockiert nicht die Düsen eines Tropfers oder setzt auch nicht ein Ventil außer Betrieb. Ist kein Biofilm im Schlauch, wird davon kein Ventil oder Emitter blockiert, und die Effizienz bleibt hoch.

Wie viele Merusringe in einem Bewässerungssystem benötigt werden, hängt von der Größe des Systems ab, d.h. wie weit die Schläuche reichen. Andererseits natürlich von der Wasserqualität im Tropfsystem. Wir müssen an jeder Wasserquelle, die das System versorgt, einen Ring installieren. Das heißt, jeder Brunnen und jede Pumpe in einem See oder Fluss, müssen wir ausrüsten. In jedem Fall müssen Merusringe am Hauptstrang und je nach Größe des Tropfsystems, an einigen oder allen Nebensträngen.
Das klingt teuer, ist es aber nicht. Im Vergleich zu den Kosten für eine regelmäßige Reinigung von Düsen und oder dem gesamten System und das Ersetzen bestimmter Teile des Systems. Kunden berichten, dass die Installation sich nach 3 bis 6 Monaten gerechnet hat. Dabei sind nicht die Ersatzbeschaffung von defekten Teilen im System oder die Einsparung von Nährstoffen enthalten. Sondern lediglich die Einsparungen durch den geringeren Reinigungsaufwand.

Nährstoffversorgung durch Tropfbewässerung

Die Tropfenbewässerung wird nicht nur zur Versorgung der Pflanzen- und Bodenoberfläche mit Wasser, sondern auch zur Versorgung mit Nährstoffen eingesetzt. Die Verwendung der Bewässerung zur Düngung hat die gleichen Vorteile wie beim Wasser. Der Dünger gelangt direkt zu den Pflanzen. Dies führt zu weniger Verschwendung und weniger Nährstoffbedarf.

Auch hier haben unsere Kunden berichtet, dass durch die erhöhte Wasserlöslichkeit auch Düngemittel und andere Additive sich besser lösen. Das kann zu deutlich weniger Zugaben führen. Natürlich mit dem gleichen Ertrag der Pflanze.

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