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Merus

Algen im Kühlturm & Ablagerungen im Wärmetauscher

Anwender: Crompton Greaves Limited, Indien

Der Leuchtmittelbereich der Firma Crompton Greaves Ltd. in Gujarat ist der größte Leuchtmittelhersteller in Indien.

In der Produktion muss eine ganze Reihe von Prozessen gekühlt werden. Als Speisewasser für das Kühlsystem wird vorwiegend Brunnenwasser genutzt. Das Wasser weist einen einen hohen Anteil an TDS und Kalziumkarbonat auf. Es wird eine Umkehrosmoseanlage eingesetzt um das Brunnenwasser aufzubereiten, damit es zur Kühlung eingesetzt werden kann.

Die Wärmetauscher der Kompressoren sowie die Doppelmäntel einiger Behälter wiesen starke Kalkablagerungen auf. Die Kühlleistung wurde rasch beeinträchtigt. Was mindestens alle 3 Monate eine komplette Reinigung der Wärmetauscher zur Folge hatte. Auch die doppelwandigen Behälter mussten mindestens alle 6 Monate chemisch gereinigt werden. Die Kühlung der Kompressoren war so störanfällig, dass eingens ein Operator abgestellt war, der diese manuell überwachte. Im Falle einer Störung konnte er so sofort reagieren.
Die Kühltürme tendierten trotz Zugabe von Bioziden, zu starker Algenbildung. Die Algen wurden regelmäßig von Hand aus dem Kühlturm entfernt.

Das Ergebnis

Merus Ringe wurden an verschiedenen Stellen im System installiert. In die Frischwasser- und Zirkulationsleitung des Kühlturmes. Jeweils in den Zulauf der Kompressoren und der Behälter.  Schon wenige Tage nach der Installation war beim Abschlämmen des Behältermantels zu sehen, wieviel Kalk sich gelöst hat. Es wurde automatisch ausgespült.

Die Leistung des Kompressors war und ist durchgehend gut. Bei der ersten Routine-Öffnung der Wärmetauscher nach drei Monaten war deutlich sichtbar, dass die Kalkablagerungen fast vollständig verschwunden waren. Die Rohrbündel im Wärmetauscher sind so sauber, dass der zuvor aufwendige Reinigungsvorgang, durch einfaches Abspülen der Oberflächen abgelöst werden konnte.

An diesem kalkfreien Zustand des Wärmetauschers hat sich über mehrere Jahre hin nichts geändert. Deshalb hat der Anwender entschieden, die Umkehrosmose abzuschalten und für sein Kühlsystem das Quellwasser mit den MERUS Ringen direkt zu nutzen. Auch der Operator für die Kühlung der Kompressoren wurde nicht mehr benötigt.

Aktuell sind auch die Algen im Kühlturm, bis auf kleine wenige Stellen, verschwunden, obwohl der Anwender keine chemischen Zusätze mehr einsetzt. Das wiederum bringt unmittelbare Einsparungen der Fixkosten. Die Amortisierung dieser Installation wurde in nur 2 Monaten erreicht.

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