Der Klimawandel ist allgegenwärtig.
Seine Auswirkungen spüren wir bereits auf unterschiedlichste Weise. Das Problem wird immer größer und somit immer weitreichender. Es dreht sich nicht mehr „nur“ um schmelzendes Eis und schrumpfende Artenvielfalt. Es geht auch um neu aufkommende Herausforderungen, wie die globale Migration oder neuen Krankheiten.
Umso wichtiger ist es, dass wir auf dieses Thema aufmerksam machen. Dass wir darüber reden und gemeinsam versuchen Möglichkeiten aufzuzeigen, um die Auswirkungen des Klimawandels zu verringern.
Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung legt mit dem Bildungswettbewerb „Schools for Future – Euer ökologischer Fußabdruck zählt“ den Grundstein. Das Thema Klimaschutz wird in Schulen im Unterricht vermittelt.
Ziel ist es, die jüngeren Generationen auf unterhaltsame Art und Weise zu sensibilisieren. Wir möchten sie dazu qualifizieren sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und vor allem zu handeln. Es soll eine Social-Media wirksame Kampagne zum Thema CO2-Emission und deren Folgen entstehen. Das Bewusstsein für einen klimaneutralen Lebensstil soll geschärft werden. Als Wettbewerbsbeitrag wählen die Schülerinnen und Schüler eine geeignete Plattform (TikTok, Facebook, Instagram etc.) für Ihre Marketingkampagne. Auf diese Weise wird nicht nur die Themenkompetenz gefördert, sondern auch die Medienkompetenz, welche ebenfalls eine immer wichtigere Rolle spielt.
Da in unserer Firmenphilosophie die Umwelt und deren Erhalt sowie die Klimaneutralität wichtige Punkte sind, unterstützen wir die Frankfurter Allgemeine Zeitung und alle Projektteilnehmer bei der Durchführung des Projektes.
Projektablauf
Der Wettbewerb startete bereits am 18. Januar 2021. Über tausende von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräfte aus den Klassenstufen 7-12 haben sich zu diesem Projekt angemeldet und wollen ihre Gedanken, ihr Engagement und ihre Lösungsvorschläge präsentieren.
Es werden verschiedene Unterrichtsfächer mit einbezogen, wie beispielsweise Deutsch, Erdkunde, Wirtschaft, Politik und Naturwissenschaften.
Im Unterricht des jeweiligen Lehrers werden verschiedene Stationen durchlaufen.
- Sensibilisierung: Hier wird das Vorwissen der Schüler bezüglich Ursachen und Wirkung für den CO2-Ausstoß abgefragt und durch Brainstorming in einer Mindmap zusammengetragen.
- Erarbeitung: Die Schüler werden in Gruppen für bestimmte Themen eingeteilt und erarbeiten dieses. Es werden bereits Vorschläge gemacht, welches Format für die Kampagne gewählt werden soll.
- Ergebnissicherung: Die Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse in der Klasse. Diese entscheidet dann, welches Projekt umgesetzt werden soll.
Nachdem die Klassen sich für ein Thema entschieden haben, wird dieses konkretisiert und anhand der Think-Pair-Share-Methode ein Beitrag erstellt. Dieser Beitrag soll bis 18. April 2021 fertiggestellt und eingereicht werden.
Die besten Wettbewerbsbeiträge werden mit Preisen ausgezeichnet. Die Beiträge werden zudem bei der FAZ und uns veröffentlicht.
Vorfreude ist die schönste Freude
Wir als Merus GmbH dürfen ein Teil der Jury bilden und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und das Engagement aller Projektteilnehmer. Mit Spannung erwarten wir die kreativ gestalteten und auch neuen Gedankenansätze junger Menschen zum Klima- und Umweltschutz.
Die Ergebnisse können Sie in einem gesonderten Beitrag einsehen.
Wir wünschen den Teilnehmern viel Erfolg!
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